Vor allem in den Wintermonaten ist Marokko das Surfmekka für europäische Surfer – angenehme Temperaturen, tolle Wellen und ein orientalisches Reisefeeling aus 1.001 Nacht! Stefan, vom Surfblog travelonboards.de hat pünktlich zur Wellensaison den ersten deutschsprachigen Surfguide für Marokko veröffentlicht – im 80-seitigen E-book erfährst du alles über Surfspots und die besten Bedingungen vor Ort, bekommst eine Auswahl an getesteten Surfcamps und findest viele Tipps für deinen Surftrip nach Nordafrika. Bei uns hast du die Chance, einen von insgesamt drei Surfguides Marokko zu gewinnen!

In Deutschland werden die Tage immer kürzer, der Winter steht vor der Tür – für den „Normalbürger“ keine so schöne Zeit, für uns europäische Wellenreiter allerdings die besten Monate des Jahres. Aber wohin auf den nächsten Surftrip? Welches Land bietet die besten Bedingungen?

Die gelobten Surf-Destinationen Frankreich, Spanien und Portugal sind zwar relativ nah und können auch mit dem Auto erreicht werden, aber ab November kann es an der europäischen Atlantikküste ungemütlich werden. Es kann oft regnen, das Thermometer sinkt unter zehn Grad und die Wassertemperaturen sind ebenfalls im Keller. Wer aber trotzdem unbedingt ins Line-up möchte und dafür nicht zehn Stunden im Flugzeug sitzen will, der reist nach Marokko!

Du kannst in Marokko super Surfen lernen oder als fortgeschrittene Surferin die beste Zeit deines Surferlebens haben. Marokko ist eins der wellenreichsten Länder der Erde, irgendwo geht zwischen Tanger und der Wüste immer irgendwas! Vor allem im europäischen Winter ist die Küste von Marokko on fire! Absolute Top-Bedingungen für Wellenreiter, ein angenehmes Klima und gute Reise-Voraussetzungen locken Surfer aus der ganzen Welt in das nord-afrikanische Land. Sogar in der „kalten Jahreszeit“ kannst du hier tagsüber in der Sonne chillen und neben dem Surfen warme und entspannte Tage genießen. Endlose Pointbreaks und saftige Beachbreaks kombiniert mit dem entspannten marokkanischen Lifestyle!

Als Surferin nach Marokko reisen

Wie vor jedem Surftrip macht es auch bei Marokko Sinn, sich vor der Reise über das Land zu informieren. Vor allem wenn du in einem muslimischen Land auf einen Surftrip gehst, solltest du über die gesellschaftlichen Gegebenheiten und Regeln informiert sein – denn gerade für uns Frauen bedeutet das manchmal die ein oder andere Veränderung gegenüber unseren westlichen Gewohnheiten. Auch Marokko ist ein muslimisches Land mit den entsprechenden gesellschaftlichen Richtlinien für Frauen – allerdings wird Marokko von einem sehr weltoffenen König regiert, der die Rolle der Frau während seiner Amtszeit zunehmend gestärkt hat.

Marokanerinnen ohne Kopftuch oder eine lokale Surferin im Line-up sind in den letzten Jahren ganz „normal“ geworden – auch ausländische Surferinnen sorgen in Surfer-Hochburgen wie Taghazout oder Tamraght schon lange nicht mehr für Aufsehen. Trotzdem sollte niemand in knappen Bikini oder tiefen Ausschnitt zum Surfspot oder durch eine Stadt laufen – einfach aus Respekt gegenüber der muslimischen Kultur und den marokkanischen Frauen, die ihre Sitten und Traditionen vielfach gerne praktizieren und auch um unangenehmen Blicken von Männern zu entgehen.

Ganz egal ob du alleine unterwegs bist oder im Surfcamp unterkommst, die kulturellen Unterschiede und gesellschaftlichen Gegensätze sind keineswegs ein Hindernis für einen wundervollen Surfurlaub! Im Gegenteil, die fremde Kultur macht das Surfen in Marokko zu einem Surf-Traum wie aus 1.001 Nacht! Neben den fantastischen Wellen-Bedingungen kannst du auch an wellenlosen Tagen jede Menge erleben – zum Beispiel eine Initiative von Berber-Frauen besuchen, die in Handarbeit Argan-Öl herstellen oder im Paradise Valley von Wasserfällen springen! Kurzum: Marokko ist für alleinreisende Surferinnen und Frauen unterwegs ein sehr kompatibles Land – reise mit Sinn, Verstand und Respekt wie in jedem anderen Land auch und du wirst beim Surfen in Marokko die beste Zeit deines Surferlebens haben!

Der Surfguide ist der perfekte Begleiter für deinen Surftrip nach Marokko

Wenn du dich schon im Voraus optimal auf deinen Surftrip ins nordafrikanische Surfmekka vorbereiten möchtest, dann solltest du dir unbedingt den ersten deutschsprachigen Surfguide für Marokko besorgen. Stefan ist der Gründer von travelonboards.de und reist seit 20 Jahren zum Surfen nach Marokko – seine Erfahrungen, viele Tipps und sein Wissen hat er in seinen 80-seitigen Surfguide gepackt und versorgt dich dort mit allen Informationen, die dir zu einem fantastischen Surftrip nach Marokko verhelfen. Vor jedem Surfurlaub in ein fremdes Land tauchen Fragen auf – unter anderem beantwortet dir Stefans Surfreiseführer genau diese hier:

  • Ich suche nach allgemeinen Surf-Tipps und wertvollen Informationen für Surfer in Marokko?
  • Wo sind bei verschiedenen Bedingungen die besten Wellen?
  • Wie finde ich das Surfcamp, das am besten zu mir passt?
  • Was kostet so ein Surftrip nach Marokko?
  • Wo kann ich am besten alleine/mit meinem Partner/mit meiner Familie hin?
  • Wie lese ich den Forecast für Marokko?
  • Was kann ich alles erleben, wenn es mal keine Wellen gibt?

 

Hast du Lust bekommen auf einen Surftrip nach Marokko? Wir verlosen bei Facebook einen von insgesamt drei Surfguides, kommentiere einfach unter diesem Facebook-POST mit wem du gerne nach Marokko möchtest!

Über den Autor:

Stefan ist der Gründer und der surfende Schreiberling von travelonboards.de. Auf seinem Blog berichtet er von seinen Surftrips und gibt Tipps und Informationen zum Surfen, Kitesurfen und Reisen mit einem Board im Gepäck. Stefans Zuhause ist Hamburg, aber nach einem zweijährigen Surftrip kann er nicht mehr zu lange an einem Ort ohne Wellen und Wind bleiben – also packt er so oft es geht den Boardbag mit den Brettern, die für ihn die Welt bedeuten.