Lenas erste Wellen in Nazaré
Von Landlocked zu Big Waves
Lena ist die erste deutsche Big Wave Surferin! Für ihre Leidenschaft zog die Deutsche Lena Kemna vor zehn Jahren nach Portugal und war schon seit ihren ersten Surfversuchen von großen Wellen fasziniert. Jede Wintersaison wurden die Wellen, die sie droppte, größer und größer und letztes Jahr surfte sie das erste Mal den legendären Big Wave Spot Nazaré. Mit dem gleichnamigen Film „Lena“ nimmt sie die Zuschauer:innen nun mit in ihre Welt der Big Waves und zu ihren ersten Tow-in Sessions in Nazaré. Dabei ist Lena keine waghalsige Draufgängerin, sondern eine besonnene Surferin, die das Projekt Big Waves mit Plan und Verstand angeht. Wir sprachen mit ihr über die Stimmung im Line-up, lange Hold-Downs und warum sie am liebsten an grauen, kalten Tagen Wellen jagt.
„Lena“ läuft momentan bei der Surffilmnacht, die bis Oktober durch den DACH-Raum tourt.

Lena, dein Film trägt einfach deinen Namen – „Lena“, ganz direkt. Wenn du in ein, zwei Sätzen beschreiben müsstest, wer „Lena“ im Wasser und wer „Lena“ an Land ist – was würdest du sagen?
Kurz vorweg: Die Idee, den Film so zu nennen, war nicht meine. Ich hatte eine ganz andere, viel kompliziertere Idee für den Titel. Am Ende hat das Team gesagt: „Hey, keiner versteht es, keiner kann es online finden. Lass uns den Film einfach wie dich nennen.“ Und dann habe ich eingewilligt.
Ich habe definitiv mehrere Persönlichkeiten – an Land und auf dem Wasser, klar: Ich liebe Surfen, das ist das, was ich mache, besonders gern in stürmischen Bedingungen. Aber ich bin halt auch super deutsch, ich sage auch immer, ich bin ein wenig ein Spießer – ich bin super organisiert, korrekt, mit E-Mails und Zeitplan. Ich habe probiert, das nach Nazaré zu bringen. Das sind zwei Fronten, die total aufeinandertreffen – und genau das ist mein Weg, das Organisierte, Vernünftige in den Extremsport zu bringen.
Und das gibt es in Nazaré bisher nicht so?
Nee, die sind alle verrückt. Nicht alle, aber die allermeisten sind wirklich speziell…
Aber man braucht ja auch eine gewisse Portion Verrücktheit, um diese riesigen Wellen zu surfen. Ich finde die Vorstellung auch etwas verrückt…
Ich denke eben nicht so. Mein Ansatz ist ganz anders als der, der meisten, die ich in Nazaré getroffen habe. Nicht von allen – Sebastian Steudner scheint auch total vernünftig zu sein, sehr gut organisiert. Aber die meisten Big Wave-Surfer sind echt Adrenalinjunkies, feiern gern mal die Nacht durch und gehen dann direkt ins Wasser. Ich bin überhaupt nicht so: Ich bin super vorbereitet und trainiert, habe alle Möglichkeiten durchdacht und bleibe so organisiert und so sicher wie möglich innerhalb meiner Komfortzone. Das ist überhaupt nicht die Norm dort.
Ich verfolge deine Surfkarriere schon lange und über die Jahre sind die Wellen, die du surfst, immer größer geworden. Was fasziniert dich an großen Wellen?
Das war schon von Anfang an so. Ich hatte die erste so Head High / Double Overhead Welle, bevor ich den ersten Duck-Dive konnte. Ich war die totale Anfängerin, voll der Kook, aber habe die größeren Wellen direkt gedroppt und fand es super! Für mich ist es einfach das, was mir Spaß macht. Ich gehe an kleineren Tagen mittlerweile lieber Freediven oder Kaffeetrinken, anstatt zu surfen. Größere Wellen zu surfen, ist einfach die Art von Surfen, die ich am meisten mag. Es macht einfach mega viel Spaß.
Wie bist du schließlich nach Nazaré gekommen? Das probiert man ja nicht einfach mal schnell aus…
Ich glaube, eine Überraschung war es für keinen – für mich selbst am wenigsten. Es stand immer im Raum. Ich wurde oft danach gefragt, habe aber gespürt, dass ich noch nicht bereit war. Dann hatte ich tatsächlich eine kleine Tiefphase beim Surfen und habe mich zwei Jahre mehr aufs Freediven konzentriert. Ich war von der Szene etwas genervt. Aber wenn man das ganze 10 Jahre extrem intensiv betreibt, ist es normal, dass man auch mal weniger motiviert ist. Und da hatte ich gerade eine absolute Tiefphase. Dann bin ich mit relativ wenig Erwartung über den Winter nach Madeira gegangen. Mehr zum Tauchen als zum Surfen. Aber ich hatte meine 4-Meter-Gun dabei und hatte auch einen richtig großen Swell abbekommen. In Ponta Pequena (neben Jardim do Mar) bin ich ganz alleine rausgepaddelt, hatte riesige Wellen, habe dort ganz ungeplant meine Connection wiedergefunden und merkte: „Hey, das macht mir Spaß! Du musst den Hassle nicht mitmachen, wenn du nicht willst. Surfe einfach weniger, surf einfach einmal die Woche, wenn es Spaß macht.“
Dann kam aus dem Nichts ein Anruf von einem der besten Jetskifahrer von Nazaré: „Hey Lena, ich sehe, was du die letzten Jahre so machst… Willst du nicht mal nach Nazaré kommen?“
Wow! Cool von ihm!
Ja, hab ich auch erst gedacht, aber warte mal ab, die Story geht noch weiter:
Ich habe einen Flug gebucht, meine Planung komplett umgestellt, um es möglich zu machen und wollte daraus ein Medienprojekt machen. Hab’ Sponsoren an Land gezogen, mich körperlich darauf vorbereitet und bin nach Nazaré – und er hat mich komplett links liegen gelassen und mich ignoriert. Auf eine sehr unschöne einschüchternde Art. Aber gut, Nazaré ist eine Männerwelt, voller Ego und Adrenalin… Die ersten 10 Tage waren super hart für mich. Ich saß nur am Telefon und hab probiert mit dem Jetski-Fahrer zu kommunizieren, und es hat überhaupt nicht geklappt. Dann hatte ich einen kleinen Moment der Verzweiflung und mich gefragt, wie ich da wieder rauskomme. Aber dann habe ich mehr Sponsoren an Land gezogen, meinen eigenen Jetskifahrer bezahlt und einfach mein eigenes Ding gemacht.

Verrückte Story… Wie wurdest du generell in Nazaré als Frau aufgenommen?
An den größeren Tagen habe ich im Wasser die Surfer:innen getroffen, die ich von Instagram alle kenne, was mega cool war. Also Frauen und Männer wie z.B. Maya (Gabeira) und Mikaela (Fregonese) eine Brasilianerin, die die größte Paddelwelle hatte. Man wird ganz ok aufgenommen. Ich lebe ja schon länger in Portugal und kenne die Surfszene und paddle schon lange für große Wellen. Man wird aber nicht einfach umsonst mitgenommen, da es so ein extrem teurer Sport ist. Die Unterstützung ist also begrenzt, was ich aber auch verstehen kann…
Hast du denn von anderen Surfer:innen Zuspruch als Neuling bekommen oder ist jede:r so auf sich fokussiert und macht sein eigenes Ding?
Man bekommt recht wenig Zuspruch. Und ich bin beim Big Wave-Surfen ja auch die uncoole Anfängerin. Von den Surfer:innen, die ich privat kenne, schon, aber sonst bekommt man nicht unbedingt positives Feedback. Es ist schon ein hartes Umfeld.
Und wie ist es im Line-up? Muss man um seine Welle kämpfen?
Es ist ein ziemlicher Chaos-Zirkus. Du musst um deine Welle kämpfen, der Jetskifahrer muss dich in Position bringen. Eine zusätzliche Schwierigkeit sind auch die vielen Linien, die durch die Jetskis verursacht werden. Sie bilden große Bumps über die man beim Surfen auch mal drüber fällt. An Tagen, an denen die Wellen groß, aber nicht riesig sind, also an Tagen, an denen ich am liebsten surfe, ist es schon extrem chaotisch. Es wird viel geschrien, viel beleidigt und es ist schon sehr rau….

Hat es dir trotzdem Spaß gemacht?
Das ganze Drumherum – nein. Anschreien, Chaos – das ist überhaupt nicht meins. Aber sobald ich dann auf der Welle stand, war alles perfekt. Ich liebe es, große Wellen zu surfen und dafür hat es sich gelohnt. Daher ist auch mein Ziel mein eigenes Ding zu machen. Mein absoluter Traum ist es, mein eigenes Big-Wave-Team aufzubauen – mit guter Organisation, Zeitplan, Training – ohne den ganzen Stress, damit es mehr ums Surfen geht als um die Organisation.
Wie groß waren die Wellen, als du in Nazaré warst?
Ich war einen Monat da, aber natürlich nicht jeden Tag im Wasser, das wäre auch finanziell nicht möglich. Es ist super schwer zu sagen, wie groß die Wellen waren, aber bei den größten Wellen hat der Forecast 20 ft angesagt, was so der Anfang vom Big-Wave-Surfen ist… Beim selber Anpaddeln waren meine größten Wellen ca. 10–12 Fuß (gemessen in Portugal). Dann war ich in Nazaré in einer Session Paddeln, da waren es so 15 ft – mit Jetski-Support, aber das ist nicht so gut gelaufen, da habe ich nur ein paar Wellen auf den Kopf bekommen, haha. Beim Tow-in waren es 20 ft, vielleicht ein bisschen darüber – schwer zu sagen. Es waren mit Abstand die größten Wellen meines Lebens. Aber ich war noch relativ konservativ unterwegs. Ich habe bewusst mein Team gebremst, bin bei einem größeren Swell nicht raus, sondern möchte Step für Step positive Erfahrungen sammeln.
Wie ist es dann so große Wellen auf den Kopf zu bekommen? Wie sind so lange Hold Downs für dich?
Das Luftanhalten ist gar kein Problem. Es ist auch mehr Kopfsache als alles andere, denke ich. Mein Luftanhalten ist auf einem Level, das viel höher ist als aktuell fürs Surfen nötig. Natürlich tut es weh, wenn man mal eine große Welle auf den Kopf bekommt – da lag ich auch mal zwei Tage im Bett nach einer Session, aber der Spaß überwiegt. Ich liebe auch den Fakt, dass ein Jetskifahrer nach dir schaut und dich abholt, der Teamaspekt ist mega cool.

Wenn du darüber sprichst, dein eigenes Team aufzubauen – was stellst du dir vor?
Ich stelle mir ein richtiges Team von fünf bis sechs Leuten vor. Da muss dann jede:r im Team surfen und Jetski fahren können. Ich habe jetzt den Sommer damit verbracht, Jetski fahren zu lernen. Jetzt bin ich durch die schwere Anfängerphase durch, kann nun vernünftig Jetski fahren und Leute in kleinere Wellen ziehen. Aber mein Ziel ist, wirklich alles zu haben. In meiner Traumvorstellung steh ich vor einer Garage voller Jetskis und Equipment und hab ein Team, mit dem ich gemeinsam trainiere.
Inwiefern ist Surfen für dich Genuss und Austesten deiner Grenzen?
Ich bin kein Adrenalinjunkie – wirklich nicht! Ich bin beim Surfen oder auch Freediven so viel vorsichtiger als die meisten auf meinem Level. Wenn ich morgens ans Meer gehe und merke, dass ich Angst habe, dann gehe ich auch nach Hause. Irgendwie muss ich Adrenalin natürlich schon mögen, sonst würde ich es nicht machen. Aber es ist nicht so verrückt, wie es auf den ersten Blick erscheint! Mir geht es um den Genuss an der Sache. Wenn ich mehr Sicherheit habe, habe ich mehr Spaß – z.B. bezahle ich gern zwei Jetskis, nur um mich sicherer zu fühlen.
Du hast erwähnt, dass du in Nazaré noch spontan Sponsoren für dein Filmprojekt akquirieren konntest. Kommt eine deutsche Big Wave Surferin gut bei den Medien und Sponsoren an?
Ja, es läuft gerade gut. Nach vielen Jahren harter Arbeit läuft es endlich! Auch mein Film kommt gut an.
Welche Botschaft möchtest du mit „Lena“ vermitteln?
Das werde ich häufig gefragt, aber ich habe keine feste Botschaft. Musik und Bilder sollen für sich sprechen. Jeder kann rausziehen, was sie/er möchte – vielleicht macht er Lust aufs Surfen, vielleicht macht er das Leben an Land schmackhafter, oder er ist ein Beispiel dafür, das Leben nicht vorbeiziehen zu lassen.

Die Ästhetik des Films ist eher düster und grau – statt Palmen, Sonne und einladendes blaues Wasser…
Ja, ich mag diese rauen Tage. Es fühlt sich so echt an, man ist mitten in der Natur. In Brasilien hatte ich ein Erlebnis, das mir besonders in Erinnerung geblieben ist. Ich war dort zum Trainieren aber dann rollte ein größerer Swell an – etwa vier Meter, dazu komplett Onshore-Wind. Eigentlich sind das Bedingungen, bei denen ich niemals ins Wasser gehen würde. Trotzdem haben wir uns entschieden, rauszugehen und zu trainieren. Eigentlich wollte ich Jetski fahren, aber dann habe ich gesehen, dass es doch ein paar surfbare Wellen gab. Also sind wir in diese Gewitterwolken und die riesigen Wellen mit dem Jetski rausgefahren und haben Tow-in Surfen geübt – und am Ende war es der beste Tag meines ganzen Sommers. Es war eine so intensive, krasse Erfahrung, die ich unglaublich genossen habe.
Außerdem ist meine Haut extrem Sonnen-empfindlich. Wenn ich die Wahl habe, gehe ich oft frühmorgens oder spätabends surfen. Und im Winter ist es in Portugal auch oft bewölkt und grau. Das liebe ich!
Du lebst seit Längerem in Portugal… Sind die Wellen der ausschlaggebende Grund dafür?
Ja, ich lebe seit über zehn Jahren in Ericeira. Und ja, es sind wirklich die Wellen, muss ich sagen. Ich finde die Kultur nicht ganz einfach. Ich spreche mittlerweile fließend Portugiesisch, was auch super wichtig ist, trotzdem empfinde ich es als eine recht konservative, verschlossene Kultur mit rauem Umgang. Ohne die Wellen würde ich, glaube ich, dort nicht leben.
Mit wem surfst du normalerweise?
Das ist ganz unterschiedlich. In Ericeira ist man eigentlich nie alleine – ob man will oder nicht. Es gibt dort einen Spot, der relativ unbekannt ist. Er ist nicht besonders gut, aber riesig und einfach. Dort habe ich viele Tage verpasst, weil ich niemanden hatte, mit dem ich ins Wasser gehen konnte. Ich träume immer wieder davon, eine kleine Community aufzubauen. Es wäre cool, eine Gruppe von fünf, sechs Leuten zu haben.
Was war bisher deine größte persönliche Herausforderung im Surfen?
Ich glaube, das Finanzielle ist die größte Herausforderung. Zum Glück habe ich durch meinen Marketing- und Management-Hintergrund ein gutes Fundament, das mir hilft. Aber ich denke, vielen Marken und Sponsoren ist gar nicht bewusst, wie teuer Tow-in Surfen wirklich ist. Alleine ein Jetski kostet so viel wie ein Auto – und geht ständig kaputt. Da merkt man schnell: Das ist finanziell einfach eine ganz andere Dimension.

Wie trainierst du für große Wellen?
Ich mache viel Apnoe-Training. Das Luftanhalten trainiere ich viel an Land mit einer App namens Stamina. So kann man recht gut und vor allem sicher auch alleine trainieren. Im Pool kann man absolut nicht alleine trainieren. Man braucht immer eine zweite Person wegen der Gefahr eines Blackouts – das ist superwichtig und darf wirklich nicht unterschätzt werden, wie schnell das passieren kann. Für mich ist das inzwischen total normal geworden, denn ich trainiere schon seit Jahren so. Natürlich habe ich manchmal Phasen im Jahr, in denen ich besonders intensiv trainiere. Zum Beispiel habe ich vor Nazaré einen Monat lang sehr hart gearbeitet, um mein Level noch einmal deutlich zu steigern. Aber ein stabiles Basislevel halte ich das ganze Jahr über. Durch dieses Training bin ich auch zum Freediving gekommen. Das ist natürlich ein großartiges Training für das Luftanhalten und ergänzt mein Surfen perfekt.
So bist du also körperlich gut vorbereitet für die kommende Saison…
Ich glaube schon. Ein richtig wichtiger Punkt für mich ist aber auch die Erholung. Viele Leute kennen das: Man ist viel im Gym, man trainiert im Pool, man macht wirklich viel. Aber genauso wichtig wie all das Training ist die absolute Erholung. Das habe ich vom Freediving übernommen: ein Tag Freediving, ein Tag Pause. Und genauso handhabe ich es beim Surfen in großen Wellen. Ich weiß, es gibt Leute, die jeden Tag, sogar zweimal am Tag, surfen können. Aber ich nicht. Damit ich gesund bleibe und mich nicht verletze, brauche ich definitiv Pausen. Und bisher hat das gut funktioniert – ich habe mich bis jetzt nicht verletzt. Ich bin auch niemand, der Fomo hat. Ich kann auch Pause machen, wenn die Wellen richtig gut sind…
Die Wintersaion geht bald los, was steht bei dir als Nächstes an?
Gerade läuft die Filmtour natürlich noch weiter, die geht bis in den Oktober hinein. Parallel habe ich den Film noch einmal auf Deutsch vertont, er wird dann bald im Fernsehen ausgestrahlt und wahrscheinlich Anfang Januar auch auf YouTube erscheinen. Aber erst mal werde ich mich ein Stück herausnehmen: Ich mache fünf Wochen Tiefentraining fürs Freediving. Sonst kommt das im Winter einfach zu kurz. In dieser Zeit werde ich für vier bis fünf Wochen ziemlich abgeschottet von der Außenwelt leben und mich ganz auf das Training konzentrieren. Ich brauche einfach Phasen, in denen ich nur für mich bin. Gerade nach dem intensiven Jetski-Training ist das wichtig. Diese Auszeiten tun mir unglaublich gut. Danach startet für mich der Winter, also auch die aktive Phase für Sponsorship-Akquise, um alles für die nächste Saison in Nazaré vorzubereiten. Ich habe inzwischen den Kapitänsschein gemacht und alle bürokratischen Dinge organisiert. Jetski fahren kann ich jetzt auch – und hoffentlich geht es dann Mitte Oktober richtig los.
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CHASING DREAMS
Surf Issue 25
In dieser Surf-Ausgabe geht es um den Stoff für salzige Träume: die Jagd nach Momenten, die uns den Atem rauben, nach Wellen, die unser Herz höherschlagen lassen, und nach Abenteuern, die uns verändern.