Warum ein Surf Bikini mit zum nächsten Warm-Wasser-Surf muss

Egal ob im kalten oder warmen Wasser, Surfen macht immer glücklich! Doch es ist ein besonders befreiendes Lebensgefühl, einfach in den Bikini zu schlüpfen, das Brett zu schnappen und in die Wellen zu springen. Und zu diesem Gefühl von Leichtigkeit und Abenteuer gehört ein gut sitzender Surf Bikini! Zwei kleine Stücke Stoff, die beim Surfen den Unterschied machen können! 

Warum ein spezieller Surf Bikini?

Beim Surfen, oder allgemein beim Wassersport, braucht man einen Bikini, der fest sitzt, ohne zu verrutschen und ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. In den Wellen hat man schon mit so viel zu kämpfen, da möchte man sich nicht auch um den Bikini sorgen. Der muss bei Wipeouts und Duckdives halten und dabei auch gut aussehen. Einige Surferinnen haben sich die letzten Jahre diesem Thema angenommen und ihre eigenen Surf Bikini Labels gegründet, bei denen Funktion sowie Style an erster Stelle stehen. Guten Halt bieten die Bikinis durch überkreuzte Träger oder Racerback Rückenlösungen sowie Höschen mit verstellbaren Bündchen. Doch die funktionellen Tops eignen sich auch perfekt bei anderen Sportarten wie zum Aftersurf Yoga.

Auf was musst du bei einem Surf Bikini achten?

• Du solltest dich wohl darin fühlen und Bewegungsfreiheit haben

• Das Top sollte überkreuzte Träger oder eine ähnliche Trägerlösung haben, die man fest schnüren kann, um optimalen Halt zu haben

• Das Oberteil sollte keine Bügel haben (zu unbequem und du könntest dir auch Rashes paddeln) und nicht zu tief ausgeschnitten sein (verrutscht sonst zu leicht)

• Die Hose sollte fest sitzen und am besten mit einem Bändchen geschnürt werden

• Wähle lieber eine etwas engere Pant, damit sie bei einem Wipeout etc. auch fest hält

 

Surfwear Surf Ponchos, sowie Schmuck und Surfart im Pretty Ride Store

 

Eine schöne Auswahl an Surf Bikinis findest du im Pretty Ride Store –alle im Surf getestet und von Surferinnen für Surferinnen entwickelt worden.

 

Mehr über die Gründerin von Zealous Clothing findet ihr bei „The other side“